2018 Stefan Pflaum, Schallstadt
Ich hab’ mein Herz kompliziert oder Zahnwürste und Bratbürste  mit CD, Fillibach Verlag Freiburg 2003, jetzt Klett Verlag Eine höchst vergnügliche und aufschlussreiche Sammlung von Fehlersätzen ausländischer Studierender. „Ein Fundus nicht nur für Sprachfreunde und Sprachlehrende. Ein besonderes Lesevergnügen sind die Gedichte des Autors, die in Ton und Stil der Zwischensprache gehalten, das Publikum bei Lesungen, u. a. im Südwestrundfunk und in der Schweiz, schon vor Erscheinen des Buches begeisterten.“ Verlagsankündigung Eine CD ist beigelegt. So kann man sich „den unnachahmlichen Tonfall des Autors auch zu Hause noch zu Gemüte führen“ Christel Seidensticker, Lahrer Zeitung 2004
Vom Wuchern der Wörter im Wein Lahr Verlag 2014 „Das Büchlein ist einfach köstlich … Pflaum, ein feiner Spötter, sarkastisch, aber immer so, dass am Schluss ein Schmunzeln übrig bleibt. Pflaum nimmt den Weinsprech aufs Korn. Feinsinnig, witzig und höchst unterhaltsam bringt er die Dinge auf den Punkt …Voller Witz sind auch seine Ausführungen über Wein und Essen sowie seine kurzen Texte zu Schraubverschluss, Terroir oder dem Weinglas an und für sich.“ Horst Kröber, in Weinfeder e.V. Verband deutschsprachiger Weinpublizisten Zu Lesungen aus dem Buch: „Ein Wortkünstler über den Wein“ Weiler Zeitung, Jun..2014 Dem Zuhörer schwirrte der Kopf vor so viel ausdifferenzierter Sprachgewalt“ Christoph Breithaupt, BZ Aug. 2014 „Zur Erholung gab es zwischendurch Weinlieder (zum Akkordeon) aus seiner Feder“ Ilona Hüge, Badische Zeitung, Jan. 2015
Wo isch d Sproch? Alemannische Kabinettstückchen Kaufmann Verlag Lahr 2003 (jetzt bei Silberburg) „In zwei Tonlagen ist Pflaum ein Meister: im mundartlichen Sprachspiel und in der humoristisch-satirischen Pointe. Pflaums Mundartlyrik begibt sich hinaus auf asphaltierte Straßen, bleibt nicht zurück in einer idyllisch-romantischen Bergbauernstube. Sie führt dem Leser und Hörer den oft abgestraften Begriff der Heimat aus einem modernen und kritischen Blickwinkel vor“ Dr. Ewald Hall in der Zeitschrift “Die Ortenau 83”, 2003  „Am schönsten sind seine eigensinnigen Alltagsbeobachtungen – auch wenn es manchmal gar nicht lustig ist, was er dabei entdeckt“   Jürgen Frey, Badische Zeitung Sept. 2003
Im Weiher kei Fisch Alemannische und hochdeutsche Haikus mit CD, Kaufmann Verlag Lahr 2003 (jetzt bei Silberburg) „Auf den ersten Blick passt das überhaupt nicht zusammen, was Stefan Pflaum da macht: alemannische Haikus. Beim zweiten Hinhören freilich zeigt sich, dass er zusammenbringt, was wie füreinander geschaffen scheint“ Gerhard M. Kirk, Badische Zeitung,2002 „Die Denkweise des Haiku-Dichters, die Reduktion, die Intensität passen zu Pflaums poetischer Ausdrucksweise“ Juliana Eiland–Jung, Badische Zeitung, 2004 
Glitzerwelt und Schwangerschaften mit CD, Drey Verlag 2006 Pflaums „Texte über den Zeitgeist – Denglisch, Handykult, Sinnsuche, Sport – sind sprachlich frisch, treffsicher zugespitzt und gelegentlich schön absurd … Pflaum beobachtet Sprache. Er schaut dem Mitbürger … auf Maul und Herz … Herb wird es, wenn Pflaum hinter dem behäbigen Badisch Abgründe und Leerräume entdeckt Robert Ullmann, Badische Zeitung, 2006
quer denkt Alemannische Spätlesen Lahr Verlag (3. Auflage, 2014) „Unnachahmlicher Sinn für die Komik der Sprache. Pflaums Sprachrhythmus ist unvergleichbar“ Christel Seidensticker, Lahrer Zeitung, 2012 „Stefan Pflaum zeigt einmal mehr, was er besonders gut kann: quer-denkt. Kurze Prosastücke mit dazwischen geschossenen Versen von mitunter abgründiger Botschaft“ …Das Büchlein „ist so etwas wie die feine Blütenlese eines Sprachbewussten, der gerade aus der Distanz zur sogenannten Hochsprache deren neumodische Verirrungen in ihrer ganzen Monströsität aufscheinen lässt“ Dr. Bettina Schulte, BZ, 2013
Zwischenhimmel Oberrheinisches Tage- und Nächtebuch  Erschienen im Drey-Verlag 2010, (2. Auflage Herbst 2013)   „Die kleine Form von Notizen, Gedichten, Anekdoten und Geschichten … gibt dem Buch eine schöne gelassene heitere Beiläufigkeit – und eben jene Fülle und Vielfalt, die einen immer wieder in Staunen versetzt.“ In seinem Buch gelingen ihm u. a. „drei hinreißende Städteportraits … von Basel, Freiburg und Straßburg“ Dr. Bettina Schulte, BZ Dez. 2010 „Dass Stefan Pflaum ein vor Witz und Wissen überströmender Erzähler ist, erleben wir jetzt in seinem Zwischenhimmel“ Schriftsteller Karl-Heinz Ott, 2010 Man wird „immer wieder von der Lust gepackt, sich vom Furor des Autors packen zu lassen, … ihm staunend auf seinen in jedem Sinne grenzüberschreitenden Streifzügen zu folgen“ Peter Frömmig, Kultur Joker, Sept. 2011
BÜCHER AUF ALEMANNISCH
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Bitte tippen bzw. klicken Sie auf die Bucheinbände, um kleine Beispiele zu sehen.
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Mummelsee, de Mond und Kunstschneewittchen Lahr Verlag, 2017 Bei einer literarischen Wanderung durch das neue Buch ist zu erfahren, was den Mummelsee mit dem Mond und dem Kunstschneewittchen verbindet. Der Zuhörer und Leser kann mit Goethe und Heidegger durch den Rheinwald spazieren, erleben, wie eine koreanische Studentin vier Schwarzwälder aus dem Häuschen bringt oder wie Touristen aus Tansania am Mummelsee den See suchen. Da ist manch Absurdes, Überraschendes, ja Unmögliches zu entdecken, obwohl Letzteres natürlich unmöglich ist. Leichtes Schuhwerk genügt, auch wenn es zwischendurch leicht abgründig wird. FOCUS lokal, 2017
BÜCHER & LESEPROBEN
Blick vom Blauen bei herrlichem Sonnenschein und Nebel im Tal
 2018 Stefan Pflaum, Schallstadt
Ich hab’ mein Herz kompliziert oder Zahnwürste und Bratbürste  mit CD, Fillibach Verlag Freiburg 2003, jetzt Klett Verlag Eine höchst vergnügliche und aufschlussreiche Sammlung von Fehlersätzen ausländischer Studierender. „Ein Fundus nicht nur für Sprachfreunde und Sprachlehrende. Ein besonderes Lesevergnügen sind die Gedichte des Autors, die in Ton und Stil der Zwischensprache gehalten, das Publikum bei Lesungen, u. a. im Südwestrundfunk und in der Schweiz, schon vor Erscheinen des Buches begeisterten.“ Verlagsankündigung Eine CD ist beigelegt. So kann man sich „den unnachahmlichen Tonfall des Autors auch zu Hause noch zu Gemüte führen“ Christel Seidensticker, Lahrer Zeitung 2004
Vom Wuchern der Wörter im Wein Lahr Verlag 2014 „Das Büchlein ist einfach köstlich … Pflaum, ein feiner Spötter, sarkastisch, aber immer so, dass am Schluss ein Schmunzeln übrig bleibt. Pflaum nimmt den Weinsprech aufs Korn. Feinsinnig, witzig und höchst unterhaltsam bringt er die Dinge auf den Punkt …Voller Witz sind auch seine Ausführungen über Wein und Essen sowie seine kurzen Texte zu Schraubverschluss, Terroir oder dem Weinglas an und für sich.“ Horst Kröber, in Weinfeder e.V. Verband deutschsprachiger Weinpublizisten Zu Lesungen aus dem Buch: „Ein Wortkünstler über den Wein“ Weiler Zeitung, Jun..2014 Dem Zuhörer schwirrte der Kopf vor so viel ausdifferenzierter Sprachgewalt“ Christoph Breithaupt, BZ Aug. 2014 „Zur Erholung gab es zwischendurch Weinlieder (zum Akkordeon) aus seiner Feder“ Ilona Hüge, Badische Zeitung, Jan. 2015
Wo isch d Sproch? Alemannische Kabinettstückchen Kaufmann Verlag Lahr 2003 (jetzt bei Silberburg) „In zwei Tonlagen ist Pflaum ein Meister: im mundartlichen Sprachspiel und in der humoristisch-satirischen Pointe. Pflaums Mundartlyrik begibt sich hinaus auf asphaltierte Straßen, bleibt nicht zurück in einer idyllisch-romantischen Bergbauernstube. Sie führt dem Leser und Hörer den oft abgestraften Begriff der Heimat aus einem modernen und kritischen Blickwinkel vor“ Dr. Ewald Hall in der Zeitschrift “Die Ortenau 83”, 2003  „Am schönsten sind seine eigensinnigen Alltagsbeobachtungen – auch wenn es manchmal gar nicht lustig ist, was er dabei entdeckt“   Jürgen Frey, Badische Zeitung Sept. 2003
Im Weiher kei Fisch Alemannische und hochdeutsche Haikus mit CD, Kaufmann Verlag Lahr 2003 (jetzt bei Silberburg) „Auf den ersten Blick passt das überhaupt nicht zusammen, was Stefan Pflaum da macht: alemannische Haikus. Beim zweiten Hinhören freilich zeigt sich, dass er zusammenbringt, was wie füreinander geschaffen scheint“ Gerhard M. Kirk, Badische Zeitung,2002 „Die Denkweise des Haiku-Dichters, die Reduktion, die Intensität passen zu Pflaums poetischer Ausdrucksweise“ Juliana Eiland–Jung, Badische Zeitung, 2004 
Glitzerwelt und Schwangerschaften mit CD, Drey Verlag 2006 Pflaums „Texte über den Zeitgeist – Denglisch, Handykult, Sinnsuche, Sport – sind sprachlich frisch, treffsicher zugespitzt und gelegentlich schön absurd … Pflaum beobachtet Sprache. Er schaut dem Mitbürger … auf Maul und Herz … Herb wird es, wenn Pflaum hinter dem behäbigen Badisch Abgründe und Leerräume entdeckt Robert Ullmann, Badische Zeitung, 2006
quer denkt Alemannische Spätlesen Lahr Verlag (3. Auflage, 2014) „Unnachahmlicher Sinn für die Komik der Sprache. Pflaums Sprachrhythmus ist unvergleichbar“ Christel Seidensticker, Lahrer Zeitung, 2012 „Stefan Pflaum zeigt einmal mehr, was er besonders gut kann: quer- denkt. Kurze Prosastücke mit dazwischen geschossenen Versen von mitunter abgründiger Botschaft“ …Das Büchlein „ist so etwas wie die feine Blütenlese eines Sprachbewussten, der gerade aus der Distanz zur sogenannten Hochsprache deren neumodische Verirrungen in ihrer ganzen Monströsität aufscheinen lässt“ Dr. Bettina Schulte, BZ, 2013
Zwischenhimmel Oberrheinisches Tage- und Nächtebuch  Erschienen im Drey-Verlag 2010, (2. Auflage Herbst 2013)   „Die kleine Form von Notizen, Gedichten, Anekdoten und Geschichten … gibt dem Buch eine schöne gelassene heitere Beiläufigkeit – und eben jene Fülle und Vielfalt, die einen immer wieder in Staunen versetzt.“ In seinem Buch gelingen ihm u. a. „drei hinreißende Städteportraits … von Basel, Freiburg und Straßburg“ Dr. Bettina Schulte, BZ Dez. 2010 „Dass Stefan Pflaum ein vor Witz und Wissen überströmender Erzähler ist, erleben wir jetzt in seinem Zwischenhimmel“ Schriftsteller Karl-Heinz Ott, 2010 Man wird „immer wieder von der Lust gepackt, sich vom Furor des Autors packen zu lassen, … ihm staunend auf seinen in jedem Sinne grenzüberschreitenden Streifzügen zu folgen“ Peter Frömmig, Kultur Joker, Sept. 2011
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Mummelsee, de Mond und Kunstschneewittchen Lahr Verlag, 2017 Bei einer literarischen Wanderung durch das neue Buch ist zu erfahren, was den Mummelsee mit dem Mond und dem Kunstschneewittchen verbindet. Der Zuhörer und Leser kann mit Goethe und Heidegger durch den Rheinwald spazieren, erleben, wie eine koreanische Studentin vier Schwarzwälder aus dem Häuschen bringt oder wie Touristen aus Tansania am Mummelsee den See suchen. Da ist manch Absurdes, Überraschendes, ja Unmögliches zu entdecken, obwohl Letzteres natürlich unmöglich ist. Leichtes Schuhwerk genügt, auch wenn es zwischendurch leicht abgründig wird. FOCUS lokal, 2017